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Pastinaken

Allgemein

Das gelblich-weiße Wurzelgemüse erinnert optisch mit seiner spitz zulaufenden Kegelform an Mohrrüben oder Petersilienwurzeln. Die rübenartigen Pastinaken zählen ähnlich wie Grünkohl zu den Gemüsesorten, deren Geschmack noch besser wird, wenn die Pflanze Frost abbekommen hat. Dann wird die Pastinake milder, nussiger und süßer. Bis zum 18. Jahrhundert waren Sie in Deutschland ein Grundnahrungsmittel, man bereitete Sie in Suppen, Brei und als Eintopf zu. Hierzulande werden die Rüben oft püriert und so zu Baby-Gemüsebrei in Gläschen verarbeitet – wegen ihres geringen Nitratgehalts.

Herkunft

Herkunft

Skandinavien, Deutschland, Niederlanden, England, Frankreich, USA

Einkauf

Einkauf

Beim Einkauf lohnt es sich nach kleinen oder mittelgroßen Pastinaken ohne Schadstellen zu schauen, größere Exemplare können im Kern bitter und holzig schmecken. Auch das Grün der Pastinake lässt auf die Frische des Gemüses schließen.

Reife/ Saison

Reife/ Saison

Pastinaken werden von September bis März geerntet..

Lagerung/ Aufbewahrung

Lagerung/ Aufbewahrung

Am besten lagert man Pastinaken an einem dunklen und kühlen Ort z.B. dem Keller. Auch das Gemüsefach im Kühlschrank eignet sich zur Lagerung.

Nährstoffe

Nährstoffe

Folsäure, die Vitamine E und C, Kalium, Zink, Pektin, ätherische Öle

Genius-Küchentipp: Rohe Pastinaken verzehren

Rohe Pastinake schmeckt wirklich gut. In hauchdünnen Scheiben geschnitten oder mit einer feinen Reibe geraspelt, verleiht sie Salaten eine super frische, nussige Note. Versuchen Sie es mal!

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