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Pfifferlinge

Allgemein

Der Pfifferling gehört zu den beliebtesten Speisepilzen bei uns in Deutschland. Sie werden auch als das „Gold des Waldes“ bezeichnet, da sie nur wild in unseren Wäldern wachsen und es sie immer seltener gibt. Sie wachsen überwiegend in Laub- und Nadelwäldern, man findet sie in der Nähe von Baumwurzeln. Pfifferlinge gibt es nicht als Zuchtpilze wie z. B. der Champignon. In Deutschland sind Pfifferlinge aus diesem Grund geschützt und dürfen nur für den privaten Verzehr gepflückt werden. Für den Pfifferling gilt, wie auch für alle anderen Waldpilze, niemals roh Verspeisen. Die Pfifferlinge im Handel kommen überwiegend aus den Wäldern von Osteuropa.

Herkunft

Herkunft

Deutschland, Polen, Tschechien, Nordamerika

Einkauf

Einkauf

Pfifferlinge bekommt man frisch, tiefgekühlt, getrocknet oder in Gläser/ Konserven bei uns im Handel. Frische Pfifferlinge haben eine schöne, braune Farbe, sind fest und trocken. Lassen sie ihren Hut hängen, haben dunkle Stellen, Schimmel oder Nässe, so sind sie zu lang und falsch gelagert worden. Bei den tiefkühlten und getrockneten Pilzen, sollte man immer darauf achten, dass das Haltbarkeitsdatum nicht überschritten und die Verpackung unbeschädigt ist.

Reife/ Saison

Reife/ Saison

Frische Pfifferlinge bekommt man von Juni bis Ende Oktober im Handel und auf Märkten. Getrocknet, in Konserven oder tiefgefroren bekommt man sie ganzjährig.

Lagerung/ Aufbewahrung

Lagerung/ Aufbewahrung

Frische Pfifferlinge lagert man am besten, in einer Papiertüte im Kühlschrank. So halten sie sich bis zu einer Woche.

Nährstoffe

Nährstoffe

Vitamin A, B, C, D, E, Kalium, Zink Eisen

Genius-Küchentipp: Die Verwendung von Pfifferlingen in der Küche

Frische Pfifferlinge haben ein leichtes Aroma von Aprikose aber im Geschmack sind sie pfeffrig- würzig, so passen sie zu vielen Gerichten wie Wild, zusammen mit Rührei, mit Speck in Pfannkuchen gerollt und vieles mehr. Leider gibt es sie nicht das ganze Jahr über frisch aber trocknete sind eine gute Alternative. Man sollte getrocknete Pfifferlinge allerdings vor der Verarbeitung und vor dem Verzehr ca. 1 Stunde in kaltem Wasser einweichen lassen. Danach kann man sie genauso wie die frischen zubereiten.

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