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Rambutan

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Allgemein

Die Rambutan Frucht wird auch als die haarige Litschi bezeichnet, mit der sie auch verwandt ist.  Diesen Beinamen hat sie ihrem Aussehen zu verdanken, denn ihre rote Schale, die so groß wie eine Pflaume ist, ist überzogen mit rotbraunen und grünlichen Stacheln. Diese wiederum sind recht lang und weich und wirken daher wie Härchen an der Frucht. Auch ihr Name Rambutan bedeutet Haar in Malaysia und von dort stammt diese Frucht ursprünglich. Man findet sie aber auch in anderen Teilen Asiens. In ihrem Inneren hat sie ein festes, weißes Fruchtfleisch und das schmeckt ähnlich süß wie das von Litschis. Diese Frucht wächst an einem immergrünen Baum und dieser kann eine beachtliche Höhe von bis zu 45m erreichen. Seine Fruchte reifen in Rispen, mit ca. 10- 20 Früchten, heran.

Herkunft

Herkunft

Malaysia, Thailand, Indonesien, Vietnam

Einkauf

Einkauf

Die Rambutan Frucht wird bereits reif geerntet und so im gut sortierten Supermarkt zum Kauf angeboten. Auch auf Märkten und in Asia-Geschäften kann man sie finden.

Reife/ Saison

Reife/ Saison

Die Rambutan kann ganzjährig in gut sortierten Obstabteilungen und Geschäften gekauft werden.

Lagerung/ Aufbewahrung

Lagerung/ Aufbewahrung

Man kann die Rambutan nicht sehr lange aufbewahren. Daher legt man sie am besten ins Gemüsefach des Kühlschranks. So bleibt sie ca. 3 bis 4 Tage frisch.

Nährstoffe

Nährstoffe

Antioxidantien, Vitamin B, C, E, Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen

Genius-Küchentipp: Rambutan Verwenden

Die Rambutan Frucht genießt man vor allem pur. Denn sie ist für den Frischverzehr am besten geeignet. Das Besondere an ihr ist, dass man an der Farbe ihrer Härchen erkennen kann, wie süß sie ist. Je dunkler diese sind, umso besser ist ihr Aroma. Aber Achtung: Lässt man sie zu lange liegen, dann schmeckt sie nicht mehr. So schön frisch, reif und lecker passt sie auch toll in Obstsalate, Desserts oder Eis. Dort macht sie durchaus eine gute Figur. Um an ihr schönes weißes Fruchtfleisch zu kommen, muss man nur ihre Schale rundherum öffnen. Dazu ritzt man ihre Schale leicht an und schält sie dann ab. So erhält man ihr süßes und festes Fruchtfleisch. In diesem steckt allerdings ein Kern, der nicht mitgegessen wird. Den entfernt man entweder vor dem Verzehr oder spuckt ihn einfach beim Essen aus.

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