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Rhabarber

Allgemein

Botanisch gesehen ist der Rhabarber ein Gemüse. Er gehört zur Familie der Knöterichgewächse, genau wie Sauerampfer und Buchweizen. Gegessen wird vom Rhabarber nicht der Fruchtstand, sondern die Stängel. Ursprünglich kommt er aus China. In der deutschen Küche wird er seit rund 160 Jahren verwendet. Traditionell werden die Stangen zu Kuchen und Kompott verarbeitet, aber auch zu Herzhaften passt er sehr gut.

Herkunft

Herkunft

Niederlande, Großbritannien, Deutschland

Einkauf

Einkauf

Frischen Rhabarber erkennt man nicht nur an der Festigkeit der Stangen, sondern auch an einem leichten Glanz und an seinen saftigen Enden.

Reife/ Saison

Reife/ Saison

Von April bis Juni ist der Rhabarber frisch beim Bauern, auf dem Markt und im Supermarkt erhältlich.

Lagerung/ Aufbewahrung

Lagerung/ Aufbewahrung

Den Rhabarber gleich nach dem Kauf in ein feuchtes Tuch wickeln und im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren. Auf diese Weise bleibt er über mehrere Tage frisch und saftig.

Nährstoffe

Nährstoffe

Vitamin C, Vitamin K, Magnesium, Kalium, Eisen, Phosphor, Jod

Genius-Küchentipp: Wie schält man Rhabarber?

Der Rhabarber sollte vor dem Schälen von Sand und Schmutz befreit werden. Wenn Blätter vorhanden sind, sollten diese aufgrund ihrer Ungenießbarkeit entfernt werden. Danach werden die Stangen gründlich gewaschen. Das strunkartige Ende ist meist trocken und sollte deshalb abgeschnitten werden. Der Rhabarber wird von oben nach unten geschält. Dazu mit einem scharfen Messer am oberen Stängelende ansetzen und die einzelnen Fasern abziehen. Das funktioniert auch mit einem Sparschäler.

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