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Sonnenblumenkernöl

Allgemein

Schon von Weiten leuchtet das Gelb der Sonnenblumen und begleitet uns durch den Sommer in den Herbst hinein. Wir erfreuen uns an ihrem schönen Aussehen und lieben ihre leckeren Kerne. Doch genau aus diesen Kernen wird auch wertvolles Öl gewonnen. Nämlich das Sonnenblumenkernöl. Wir finden es in jeden Supermarkt und war früher so was wie das Standardöl in jedem Haushalt. Heute hat es eine große Konkurrenz durch andere Öle bekommen wie z. B. Rapsöl, Olivenöl oder auch Palmöl. Sonnenblumenöl hat seinen anderen Konkurrenten aber eine gute Eigenschaft voraus. Es lässt sich hoch erhitzen, ohne zu verbrennen oder schädliche Stoffe freizusetzen. Das liegt daran, dass Sonnenblumenöl nicht kalt gepresst, sondern raffiniert wird. Somit ist es gereinigt und von allen Stoffen befreit worden, die beim Erhitzen verbrennen könnten. So ist dieses Öl mit nur wenig bis gar keinen Schadstoffen und Umweltgiften verunreinigt. Auch ist sein Geschmack neutral und lässt sich daher zum Backen von Kuchen genauso nutzen wie zum Frittieren. Ebenso ist es perfekt für Dressings, Braten und zu Salaten.

Herkunft

Herkunft

Spanien, Deutschland, Ukraine, Frankreich, USA, Kanada, China, Russland

Einkauf

Einkauf

Die Farbe dieses Öls ist leuchtend gelb und riecht angenehm neutral. Sonnenblumenöl stammt häufig aus deutschem oder EU-Anbau. Ein Blick auf das Etikett sagt uns woher es kommt. Damit hat es auch kurze Transportwege hinter sich und ist durchaus umweltfreundlich.

Reife/ Saison

Reife/ Saison

Man bekommt Sonnenblumenkernöl ganzjährig im Handel zu kaufen, genauso wie Produkte, die mit diesem Öl hergestellt wurden.

Lagerung/ Aufbewahrung

Lagerung/ Aufbewahrung

Sonnenblumenkernöl wird am besten an einem dunklen, nicht zu kühlen Ort gelagert. Gut verschlossen hält es sich bis zu zwei Jahre.

Nährstoffe

Nährstoffe

Antioxidantien, Vitamin A, B, E, Kalium, Phosphor, Magnesium, Zink, Eisen, Mangan

Genius-Küchentipp: Mit Sonnenblumenkernöl frittieren

Wer etwas frittieren möchte, der sollte ruhig zum Sonnenblumenkernöl greifen. Es hat den großen Vorteil nicht zu verbrennen bei hoher Temperatur und ist dabei wunderbar geschmacksneutral. Was natürlich ein großer Vorteil dieses Öls ist. Zum Frittieren sollte man sich entweder ein Küchenthermometer oder einen Holzlöffel zum Ermitteln der richtigen Temperatur besorgen. Da die perfekte Hitze bei 170°C Grad liegt. Ein Thermometer zeigt es uns direkt an, aber auch der Holzstiel kann uns helfen die richtige Temperatur zu erkennen. Wenn man den Stiel ins Öl hält und sich kleine Blasen daran bilden, so ist das Öl heiß genug um mit dem Frittieren zu beginnen.

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