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Morgenmuffel

S-WW-62-a-800x400Einen Kaffee morgens trinken, etwas frühstücken und fertig machen, bevor es schnell in Richtung Arbeit geht. Für viele ist es kein Problem, dennoch ist es für Morgenmuffel ein Krieg am frühen Morgen aufzustehen.

Inhaltsverzeichnis

Was genau versteht man unter dem Begriff Morgenmuffel?

S-WW-62-b-800x400Morgenmuffel starten schwer in den Tag und sind dabei oft schlecht gelaunt, wollen mit niemandem reden und haben Schwierigkeiten sich aufzuraffen. So beginnt jeder Tag mit schlechter Stimmung, Anspannung und Stress.
Morgenmuffel sind eher dazu veranlagt, gerne später aufzustehen, sind aber dafür häufig am späteren Abend noch fit und energiegeladen. Oft passen deren Aufwachzeiten dennoch nicht mit dem regulären Berufsleben überein. Wenn der Arbeitstag um 08 Uhr oder 09 Uhr beginnt, klingelt der Wecker schon dementsprechend früh am Morgen. Zu dieser Zeit sind Morgenmuffel noch nicht auf den Tag eingestellt und bekommen dadurch automatisch eine schlechte Laune, haben keine Motivation und werden noch von der Müdigkeit begleitet.

Eventuelle Gründe warum Sie ein Morgenmuffel sind

Viele Gründe, warum Menschen keine Frühaufsteher sind liegen oftmals auch bei Ihren Verhaltensweisen. Nachfolgend eventuelle Gründe, warum Ihnen das frühe Aufstehen schwerfallen könnte:

  • Sie schlafen dauerhaft weniger als 7 Stunden
  • Sie stellen Ihren Wecker regelmäßig auf später, wenn es klingelt
  • Sie sind selten unter natürlichem Licht
  • Sie gehen oft zu unterschiedlichen Zeiten ins Bett
  • Sie trinken koffeinhaltige Getränke wie z.B. Kaffee abends nach 16 Uhr
  • Sie trinken Alkohol am Abend
  • Sie essen vor dem Schlafengehen zu viel

Tipps, die Morgenmuffeln helfen können: 

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  • Ausreichend Schlaf
Abends fühlen sich Morgenmuffel meist fit und gehen deshalb später schlafen. Durch das frühe Aufstehen am nächsten Morgen, führt es zu wenig Schlaf. Gerade ein Morgenmuffel benötigt unbedingt genügend Schlaf, um genügend Energie zu tanken.
  • Routine entwickeln
Auch wenn es am Anfang schwer ist, versuchen Sie morgens früh und pünktlich aufzustehen. Oftmals stellt man den Wecker noch für weitere Minuten später, diese Minuten werden jedoch nicht viel helfen und Ihre Laune plötzlich verbessern. Stattdessen ist die Chance größer, dass Sie in Zeitnot geraten und gestresst sind.
  • Kalte Dusche
Es kostet Überwindung, für einige Zeit kalt zu duschen. Dies hilft jedoch in Schwung zu kommen und sich im Anschluss frischer und wacher zu fühlen.
  • Musik hören
Musik kann einen großen Einfluss auf unsere Stimmung haben. Hören Sie nach dem Aufstehen beispielsweise Ihre Lieblingslieder, die schöne Erinnerungen hervorrufen.
  • Bewegung am Morgen
Leichter Sport am Morgen kurbelt den Kreislauf an und produziert Glückshormone. Sollten Sie sich dennoch gar nicht zum Sport aufraffen, können Sie z.B. kurz draußen spazieren gehen.

Fazit

Es ist okay, ein Langschläfer zu sein und auch mal schlecht aus dem Bett zu kommen. Dennoch gibt es einige Möglichkeiten, die Laune zu beeinflussen und den Tag aktiv zu gestalten.

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