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So verbessern frischgebackene Eltern ihren Schlaf

Es ist allgemein bekannt, dass Erwachsene ca. acht Stunden pro Nacht schlafen sollten, um die maximale Leistungsfähigkeit erreichen zu können. Wenn wir jedoch Eltern werden, wird dies umso schwieriger. Studien haben ergeben, dass fast die Hälfte aller Eltern mit Kindern, die sechs Monate oder jünger sind, nur ein bis drei Stunden ununterbrochenen Schlaf pro Nacht bekommen. Jeder, der Kinder hat, weiß um diesen Schlafmangel. Unterbrochener Schlaf kann genauso ungesund sein, wie gänzlicher Schlafentzug. Selbst wenn es den Eltern gelingt, eine angemessene Zeit lang ununterbrochen zu schlafen, erhalten sie immer noch nicht ausreichend Erholung. Was können Sie tun um diesen Schlafmangel zu minimieren?

Leider gibt es keine schnelle Lösung für Schlafmangel. Jedoch gibt es ein paar Tipps und Tricks, die helfen können.

Inhaltsverzeichnis

Denken Sie über Ihre Schlafbedürfnisse nach

Tun Sie dies noch rechtzeitig vor der Geburt. Analysieren Sie, wie Sie es schaffen können, mit dem Schlafentzug umzugehen. Möglicherweise benötigen Sie mehr Hilfe, als Sie dachten, oder umgekehrt. Wenn Sie glauben, dass Sie etwas Hilfe benötigen, können Sie sich Gedanken um eine Nachtschwester oder einen Babysitter machen und anfangen etwas Geld dafür beiseite zu legen.

Sagen Sie „Nein“ zu zusätzlicher Belastung

Übernehmen Sie keine zusätzlichen Verpflichtungen in der Eingewöhnungsphase. Ihr Zuhause mag anfangs chaotisch aussehen, doch das ist die zusätzliche Schlafenszeit wert. Sobald Ihr Baby ein stabileres Schlafverhalten zeigt, können Sie Ihre bisherigen Verpflichtungen wieder übernehmen.

Schlafen Sie, wenn Ihr Baby schläft

Dies ist der Schlüssel um Schlafentzug zu vermeiden. Machen Sie ein Nickerchen, wenn Ihr Baby es tut. Vermeiden Sie es, währenddessen den Haushalt zu machen, zu arbeiten, zu telefonieren oder fernzusehen. Schlafen Sie wenn Ihr Baby schläft – dann sind Sie fit, wenn es aufwacht.

Sagen Sie "Ja" zu Hilfe

Akzeptieren Sie jede Unterstützung, die Sie bekommen können. Ob durch Familie, Freunde oder einen Babysitter: Akzeptieren Sie Hilfe, die Ihnen angeboten wird, damit Sie ein paar Stunden mehr Schlaf bekommen.

Machen Sie sich keine Sorgen darüber, dass Sie möglicherweise Ihr Baby nicht weinen hören, wenn Sie schlafen

Ein Baby ist ein natürlicher Wecker und der Mutterinstinkt sorgt dafür, dass Sie sich des Weinens ihres Babys bewusst sind. Wenn Sie befürchten, dass Sie Ihr Baby nicht hören können oder sich das Kinderzimmer zu weit entfernt von Ihrem Schlafzimmer befindet, besorgen Sie sich einen Monitor oder ein Babyphone und stellen Sie es in Ihre Nähe.

Geben Sie ein paar Aufgaben ab

Wenn Ihr Baby das Fläschchen nimmt, bitten Sie Ihren Partner oder einen Familienmitglied, Ihnen beim Füttern zu helfen. Falls Sie stillen, ist es sinnvoll Milch abzupumpen. Wechseln Sie sich beim Füttern mit Ihrem Partner, Familienmitgliedern oder engen Freunden ab.

Achten Sie auf Ihre Koffeinzufuhr

Beschränken Sie sich auf ein koffeinhaltiges Getränk pro Tag und trinken Sie es noch vor der Mittagszeit. Dadurch stellen Sie sicher, dass das gesamte Koffein abgebaut ist und Sie zur selben Zeit wie Ihr Baby Ruhe und Schlaf finden.

Schaffen Sie eine beruhigende Routine zur Schlafenszeit

Wenn Sie sich auf die kostbare Schlafenszeit vorbereiten, empfiehlt es sich, ein Bad zu nehmen, ein Buch zu lesen, etwas Kräutertee zu trinken und alle Bildschirme (inkl. Smartphone) auszuschalten. Eine Routine zur Schlafenszeit hilft Ihnen dabei, abzuschalten, sich zu entspannen und schneller einschlafen zu können.

Hören Sie „weißes Rauschen“

Das konstante Summen von „weißem Rauschen“ kann dabei helfen, alle Hintergrundgeräusche mit seinem angenehmen Klang zu überdecken und Sie können besser einschlafen. Ebenso kann es Ihr Baby beruhigen.

Achten Sie auf pflanzliche und natürliche Heilmittel

Bestimmte ätherische Öle wie Lavendel und Jasmin können den Schlaf verbessern. Bestimmte Lebensmittel können ebenfalls den Schlaf fördern – wie zum Beispiel Kirschen, Honig und Kamillentee. Auch Vitamin- und Mineralstoffpräparate können hilfreich sein. Magnesium und Eisen sind zwei Mineralien, die dafür bekannt sind, einen besseren Schlaf zu fördern.

Versuchen Sie sich nicht zu stressen. Bald wird der Tag kommen, an dem Ihr Kind etwas älter ist und die erste Nacht durchschlafen wird – und Sie damit auch.

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