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Matcha: Ein Trend oder wahres Superfood?

FD-ET-24-a-800x400Die traditionelle japanische Teespezialität ist zum Trend geworden und immer mehr Menschen, möchten diese Teesorte einmal probieren. Doch was genau steckt hinter dem beliebten Trend-Getränk und ist es wirklich so gesund?

Inhaltsverzeichnis

Wie gesund ist grüner Tee?

FD-ET-24-b-800x400Grüner Tee ist ein wahres Superfood in Asien und wird schon seit Jahrtausenden dort konsumiert. Unzählige Studien haben bewiesen, dass grüner Tee zahlreiche gesundheitsfördernde Effekte aufweist, wenn man ihn regelmäßig trinkt.
Bestandteile wie Polyphenole bzw. sekundäre Pflanzenstoffe machen den grünen Tee so gesund. Diese Substanzen bewirken eine Reduzierung von Entzündungen im Körper und die beinhalteten Antioxidantien können das Risiko an einige Krebsarten, Herz-Kreislauf-Krankheiten und Diabetes senken. Grüner Tee beinhaltet ebenfalls wertvolle Mineralien, die für gesunde Knochen unter anderem wichtig sind.
Des Weiteren soll er ebenfalls den Stoffwechsel und die Fettverbrennung anregen und krankheitserregende Bakterien und Viren beseitigen. Auch gegen Akne soll grüner Tee helfen.

Verarbeitung von Matcha

FD-ET-24-c-800x400Matcha Tee stammt aus Japan und ist dort der wertvollste grüne Tee. In den letzten Jahren wurde Matcha zu einem Trend-Getränk durch seine gesundheitssteigernde Wirkung.
Matcha wird aus Teeblättern hergestellt und ist ein fein gemahlenes Pulver mit einer besonders hohen Konzentration wertvoller Nährstoffe. Beim Matcha Tee werden die ganzen Teeblätter in Pulverform getrunken im Gegensatz zu herkömmlichen Tees, bei denen man die Blätter nach dem Ziehen entfernt.

Zubereitung und Verwendung von Matcha

FD-ET-24-d-800x400Für die Zubereitung von Matcha Tee wird das Matcha-Pulver in heißes Wasser gegeben und mithilfe eines Matcha-Besens vermischt, bis sich Schaum auf der Oberfläche bildet.
Bei einem Matcha-Latte kann noch Milch hinzugefügt werden. Hierbei wird empfohlen, Milchalternativen wie Kokos- oder Mandelmilch zu verwenden. Kuhmilch kann durch die Milchproteine die Antioxidantien des Matcha Tees binden und somit seine Wirkung neutralisieren und gesundheitsschädigende Folgen mit sich bringen.
Matcha kann ebenfalls auch in Smoothies und vielen anderen Speisen verwendet werden.

Matcha als Alternive zu Kaffee?

FD-ET-24-e-800x400Matcha enthält, ebenfalls wie Kaffee, Koffein. Im Gegensatz zu anderen grünen Tees, ist sein Koffeingehalt höher, durch die Konsumierung der ganzen Teeblätter. Im Gegensatz zu Kaffee enthält Matcha jedoch weniger Koffein und das Koffein wirkt im Vergleich zu Kaffee anders. Im Matcha Tee wird das Koffein über einen längeren Zeitraum im Körper freigesetzt, wodurch ein stabiles Energieniveau erreicht wird.
Dies soll dazu führen, dass eine langfristige stimulierende Wirkung ohne unerwünschte Nebenwirkungen wie Nervosität, Unruhe und Schlafprobleme eintritt. Die beruhigende und angstreduzierende Wirkung, kommt von der Aminosäure L-Theanin, die in Matcha-Tee im Gegensatz zum Kaffee enthalten ist. Matcha kann somit eine großartige Alternative zu Kaffee sein.

Nebenwirkungen

FD-ET-24-f-800x400Obwohl Matcha so viele gesundheitliche Vorzüge hat, bedeutet es nicht direkt, dass grüner Tee/Matcha literweise getrunken werden soll. Die Wirkung wird durch das richtige Maß und nicht durch die Menge erzielt.
Bei einer Aufnahme von zu viel Matcha Tee können Nebenwirkungen wie ein gereizter Magen, Verstopfung oder Eisenmangel auftreten. Sollten Sie ebenfalls eher anfällig für Koffein sein, können durch die große Menge koffeinbedingte Symptome wie z.B. Kopfschmerzen, Schlafprobleme und Nervosität entstehen.
Im Matcha Tee sind die Blei-Mengen besonders hoch, durch die Konsumierung der ganzen Blätter. Aus diesem Grund wird unter anderem empfohlen, nur eine Tasse Matcha pro Tag zu trinken. Ab und an zwei Tassen sind in Ordnung.

Fazit

Matcha stellt eine gute und gesunde Alternative zum Kaffeekonsum dar und kann unser Wohlbefinden durch viele gesundheitsfördernde Stoffe steigern. Dennoch sollte die empfohlene Tagesdosis eingehalten werden, um Nebenwirkungen zu vermeiden.

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