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Birne

Allgemein

Wer hätte gedacht, dass es alleine in Deutschland mehrere Hundert Sorten an Birnen gibt? Doch nur einige wenige werden in großen Mengen angebaut. Die häufigsten sind „Alexander Lucas“, „Conference“ und „Williams Christ“. Neben den Tafelbirnen gibt es auch die Kochbirnen. Dabei handelt es sich meist um alte Sorten, die sehr fest und eher klein sind, roh aber nicht schmecken. Beim Kochen werden sie weich und entwickeln ein schönes Aroma.

Herkunft

Herkunft

Frankreich, Italien, Deutschland, Spanien

Einkauf

Einkauf

Birnen sollten beim Kauf noch schön fest sein und keine braunen oder schwarzen Stellen haben. Wenn man Birnen sehr reif kauft, sollte man sie recht schnell verzehren, da sie schnell weich werden.

Reife/ Saison

Reife/ Saison

Juli bis Dezember (Winterbirne)

Lagerung/ Aufbewahrung

Lagerung/ Aufbewahrung

Kühle Orte wie Keller oder Kühlschrank sind zur längeren Aufbewahrung nötig, dort können manche Sorten wie die Winterbirnen, gute 2 Monate liegen. Bei Zimmertemperatur in einer Schale reifen sie in ca. 2-3 Tage nach und sind dann sehr saftig. Besonders schnell reifen sie, wenn man sie neben Äpfel legt, da diese das Reifungsgas Ethylen ausströmen.

Nährstoffe

Nährstoffe

Zink, Jod, Magnesium, Phosphor, Vitamin A, B, C

Genius-Küchentipp: Was man aus Birnen alles machen kann

Birnen kann man roh als Obst oder im Obstsalat essen, aber sie eignen sich auch sehr gut zum Backen und Kochen. Auch zur Saftherstellung sind sie gut geeignet. Die Klassiker sind neben Kompott, Marmelade und Gelee, auch das Dessert „Birne Helene“, pochierte Birnen zu Wildgerichten und die norddeutsche Spezialität Birnen, Bohnen und Speck. Birnen passen hervorragend zu Käse wie z.B. Gorgonzola oder auch zu Walnüssen. Zum Einkochen eignen sich Spätsorten besser als Frühsorten.

Passende Rezepte

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