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Etorki

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Allgemein

Der Etorki ist ein sehr milder Schafskäse der, trotz seines eher griechisch klingenden Namens, aus Frankreich stammt. Um genau zu sein, er stammt aus der Region Aquitanien im Südwesten Frankreichs und diese erstreckt sich bis in die Pyrenäen hinein.  Daher kommt sein Name aus dem Baskischen und bedeutet „Herkunft“. Was den Etorki so besonders macht ist, dass er sehr mild im Geschmack ist und dennoch eine recht feste Konsistenz hat. Die Marke dieses tollen Schafskäses ist geschützt und darf sich auch nur so beim Namen Etorki nennen, wenn die pasteurisierte Milch für den Käse vom Manech-Schafe stammt. Diese Schafe sind seit 2.000 Jahren im Baskenland heimisch und sorgen für das gute Aroma dieses Produktes. Dieser Schafskäse reift in Form von Käselaiben für drei Monate.  Dabei wird er vor der Reifung in Salzlake eingetaucht. Während der Reifung werden die Laibe mit Lake eingerieben und auch regelmäßig gewendet. Nach dieser Zeit ist er bissfest und zartschmelzend gleichzeitig. Auch ist er für Kuhmilchallergiker eine tolle Alternative zu Gouda und anderen Sorten, da er laktosefrei ist.

Herkunft

Herkunft

Frankreich

Einkauf

Einkauf

Der Etorki Käse sollte, wie alle abgepackten Käse, eine unbeschädigte Verpackung und ein ausreichend langes Haltbarkeitsdatum haben.

Reife/ Saison

Reife/ Saison

Etorki bekommt man ganzjährig im Handel zu kaufen.

Lagerung/ Aufbewahrung

Lagerung/ Aufbewahrung

Man lagert Etorki Käse, egal ob am Stück oder in Scheiben, immer kühl und verschlossen bzw. eingepackt, im Kühlschrank.

Nährstoffe

Nährstoffe

Vitamin A, B, C, D, Calcium, Kalium, Magnesium, Eisen, Zink, Kupfer

Genius-Küchentipp: Verwendung Etorki

Der Etorki ist nicht nur sehr bekömmlich und lecker, er kann auch sehr vielfältig in der Küche eingesetzt werden. Da er einen zarten Schmelz hat, eignet er sich nämlich nicht nur als Brotbelag oder Käse Häppchen zum Wein. Nein, dieser Käse ist auch zum Überbacken und zum Kochen geeignet. So lassen sich mit ihm tolle Gerichte zaubern, wie z. B. Quiches, Tartes und Raclette. Oder man macht aus ihnen Käsecroûtons, die man dann zu verschiedensten Speisen reicht. Auch eignet er sich sehr gut zum Backen von Käsebrot oder Brötchen. Wer ihn aber doch einfach nur als Brotbelag essen möchte, der sollte ihn mal zusammen mit Schwarzkirschkonfitüre probieren. So wird er traditionell im Baskenland gegessen.

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