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Löwenzahn

Allgemein

Der Löwenzahn wächst eigentlich überall: Wild auf Wiesen, am Wegesrand und selbst in kleinsten Öffnungen im Straßenasphalt. Er wird etwa 10 bis 30 Zentimeter hoch und ist uns allen besonders aus Kindertagen, als Pusteblume bekannt. Unser heimischer Löwenzahn kann noch mehr: Er ist im Salat ein Hit, sein Geschmack ist leicht bitter und kann auch anstelle von Rucola genutzt werden. Das schöne bei Löwenzahn ist, dass man ihn selbst pflücken kann. Wobei der Straßenrand zu meiden ist und kleine noch hell grüne Blätter milder schmecken als die großen, kräftigen.

Herkunft

Herkunft

Deutschland, Niederlande, Österreich, Schweiz

Einkauf

Einkauf

Man sollte auf eine schöne, kräftige grüne Farbe bei den Blättern und Stielen achten. Es sollten keine welken Blätter dazwischen sein. Geschmacklich sollte man auch die kleineren Blätter den dicken, großen Blättern vorziehen.

Reife/ Saison

Reife/ Saison

Von März bis April kann man ihn vor der ersten Blühte selbst pflücken. Von März bis Oktober kann man Löwenzahn im Handel, wie auch auf Märkten erhalten.

Lagerung/ Aufbewahrung

Lagerung/ Aufbewahrung

Im Gemüsefach des Kühlschranks in ein feuchtes Küchenpapier geschlagen, hält Löwenzahn sich ca. 3 Tage. Aber am besten schmecken die grünen Blätter ganz frisch.

Nährstoffe

Nährstoffe

Vitaminen A, B, C, D, Kalium, Kalzium, Karotinoide

Genius-Küchentipp: Löwenzahn-Saft selbst machen

Da der Löwenzahn seit dem Mittelalter als Arzneipflanze genutzt und geschätzt wird, können wir uns auch heute noch seine Wirkung zu Nutze machen. Denn die enthaltenen Bitterstoffe der Pflanze regen die Leber- und Gallenfunktion an. So können sie verdauungsfördernd und blutreinigend wirken und den gesamten Stoffwechsel anregen. Zudem wirkt Löwenzahn entwässernd.

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