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Die Hermine ist so etwas wie die kleine Schwester des Hermanns. Also, natürlich ist der Teig gemeint, den man selbst ansetzen kann.
Kinder lieben sie, weil sie so gut schmecken und Erwachsene schätzen sie, weil sie vielfältig und schnell zu machen sind: Die Muffins!
Jeder der gerne backt, benötigt das eine oder andere Backtriebmittel. Doch welche gibt es und warum und wann setzt man sie richtig ein?
Die Sandmasse, ist nur wenigen ein Begriff aber gegessen hat sie schon jeder.
Der Salzteig ist zwar nicht zum Essen geeignet, aber dennoch ist er ein ganz besonderer Teig, denn er schafft tolle Erinnerungen.
Einen Plunderteig zu machen ist schon ein bisschen aufwendiger als einen einfachen Hefeteig zu fertigen.
Der Baiserteig ist eine Masse, die in erster Linie aus Eiweiß und Zucker besteht.
Unter dem Begriff Hermann-Teig versteht man eine Art Sauerteig, den man selbst ansetzt.
Der Siegfried-Teig ist der Bruder des Hermann-Teiges.
Kaum ein Brot kommt ohne den Sauerteig aus. Er wird als Triebmittel genutzt und sorgt für ein säuerliches Aroma.
Der Rührteig ist äußerst beliebt, denn er ist leicht und schnell zubereitet.
Ein Quark-Öl-Teig wird im bayerischen - und österreichischen Raum auch Topfenteig genannt.
Der Biskuitteig ist etwas ganz Feines unter den Teigen.
Den Strudelteig nutzt man vor allem, um ihn z. B. mit Obst oder Quark zu füllen.
Das Einlegen von Nahrungsmittel ist keine Erfindung der Neuzeit. Schon im alten Rom hat man Nahrungsmittel in Öl eingelegt, um sie zu konservieren.
Wenn man vom Einmachen spricht, dann denken auch viele an das Einkochen oder Einwecken. Doch es gibt tatsächlich einen Unterschied.
Das Einkochen ist ein Verfahren, bei dem man Lebensmittel in Gläsern oder Konservendosen gibt, um sie durch Hitze haltbar zu machen.
Der Hefeteig, in Bayern und Österreich auch Germteig genannt, ist so etwas wie der Klassiker unter den Teigen.
Die Franzosen nennen den Blätterteig auch Mille feuille. Das bedeutet tausend Schichten.
Das Blanchieren ist eine Art Vorgaren von Lebensmitteln.
Das Dünsten ist eine sehr schonende Garmethode, die sich für viele verschiedene Lebensmittel eignet.
Das Rösten ist eine Garmethode bei der, ohne Zugabe von Flüssigkeit, die Feuchtigkeit aus den Nahrungsmitteln entzogen wird.
Wollen Sie aus einer Hefe mehr machen, so ist es nur zu ihrem Vorteil.
Ei-Ersatz kommt Ihnen vor allem dann zu Gute, wenn Sie einerseits keine Eier mehr für ihr Rezept zur Verfügung haben, allergisch sind oder Sie sich einfach vegan ernähren möchten. In dem folgenden Beitrag erfahren Sie, welche tollen Varianten es gibt.
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